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Borkenkäfer-Plage
Unmengen von Fichtenholz müssen wegen Befall durch den Borkenkäfer auf Plätzen weit ab vom Wald gelagert werden. Damit wird verhindert, dass die Käfer, welche unter der Rinde der Bäume und nicht im Holz leben, noch mehr gesunde Fichten befallen. Die Distanz vom Wald zum Lagerplatz muss gross genug sein, damit es die ausgeschlüpften Käfer nicht zurück zum Wald schaffen.
Der Borkenkäfer befällt vor allem Fichten, welche durch die Stürme vom letzten August und von Anfang dieses Jahres sowie durch die extrem trockene Witterung bereits geschwächt sind. Betroffene Bäume verlieren die Nadeln und sterben ab.
Die Qualität von Käferholz ist statisch einwandfrei. Wenn das Holz rasch eingeschnitten wird, kann auch die typische bläuliche Verfärbung vermieden werden.
Im September 2018 berichtete das Schweizer Fernsehen das erste Mal über die Lage im Stammertal:
In der Andelfinger Zeitung und im Schweizer Bauer erschienen die folgenden Beiträge:
www.schweizerbauer.ch/pflanzen/wald/paloxen-aus-schweizer-kaeferholz-48360.html
Auch 2019 wurde das leider immer noch aktuelle Käferholz-Problem durch das Schweizer Fernsehen und das Regionalfernsehen Tele Top aufgegriffen:
Weltneuheit: Brennstofftrockner mit Feinstaub-Abscheider
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Tage des Schweizer Holzes vom September 2017