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Holz wächst stetig nach und ist deshalb, bei einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung wie sie in der Schweiz praktiziert wird, eine immerwährende Energiequelle. Holz ist in keiner Weise am, durch übermässigen CO2-Ausstoss, verursachten Treibhauseffekt beteiligt. Denn Holz ist nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie und seine Verbrennung ist CO2-neutral. Fachmännisch betriebene und optimal eingestellte Holzfeuerungen halten problemlos auch die verschärften Grenzwerte der Luftreinhalte-Verordnung ein und brauchen bezüglich Umweltverträglichkeit keinen Vergleich zu scheuen.
Weitere Informationen zum Thema Heizen mit Holz erhalten Sie unter http://www.holzenergie.ch/home.html.
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Schon früh hat die Geschäftsleitung der Konrad Keller AG die Bedeutung der sinnvollen und umweltbewussten Nutzung der Holzenergie erkannt. Um das in der Sägerei anfallende Restholz im eigenen Betrieb zu verwerten wurden im Jahre 1990 die erste Holzschnitzelheizung und die erste Stufe des Wärmeverbunds in Betrieb genommen. 1996 wurde zusätzlich ein zweiter Kessel installiert. 2018 wurde die Holzschnitzelheizanlage saniert und mit neuen Partikelfiltern zur Verringerung des Feinstaubausstosses ausgerüstet. Sämtliches im Betrieb anfallende Restholz wird vollständig genutzt, sei es in der eigenen Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund, im Pelletwerk oder in externen Schnitzelheizungen. Das bei uns angelieferte Rundholz wird also bis auf den letzten Krümel verwertet.
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Die Bezüger unserer umweltfreundlichen Fernwärme profitieren von stabilen Preisen sowie von einer absolut aufwandfreien Wärmezufuhr. Zudem wird kein eigener Heizraum benötigt. Dadurch entsteht zusätzlicher Platz im Haus.
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Sollte Ihre Liegenschaft in Ober- oder Unterstammheim in der Nähe der bestehenden Leitung liegen, beraten wir Sie gerne über die Möglichkeiten eines Anschlusses sowie mögliche Förderbeiträge.